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hat unter der Leitung von Eva Eisler Schmuck an der Universität für angewandte Kunst in Prag studiert. Danach studierte sie drei Semester Industriedesign und ein Semester Grafikdesign in Paris.
Sie wendet sich vor allem dem Design und der Herstellung von Schmuck zu, aber immer wieder findet sie sich auch in anderen Gegenden des Designs wieder. Als Designerin beeindruckte sie die Öffentlichkeit mit dem Metallsessel Klára. Das Objekt wurde auf prestigereichen Messen in London, Milan und New York ausgestellt, weiters wurde es der Möbelsammlung des Industriedesign Museums in Prag angegliedert.

 Šípková arbeitet gerne mit reinen Formen. Sie setzt sich nicht nur mit der Verwendung von geometrischen Gesetzen in ihrem Schmuck auseinander, sondern auch und vor allem mit Harmonie, Bewegung und einer Geschichte, die sie in ihren Schmuck fließen lässt. In ihren Kollektionen spielt sie oft mit der Unendlichkeit und der möglichen Einfachheit von Formen, welche sie hin und wieder mit etwas romantischem Dekor bestückt. Aus jedem Objekt ist die intensive Suche nach Schönheit und Witz zu spüren.

Zur Herstellung von Schmuck benutzt sie die neuesten industriellen Technologien, vergisst dabei allerdings nicht auf die sorgfältige Handarbeit. Das am meisten benutzte Material ist Stahl, aber Šípková ist dem Experimentieren mit neuen Materialien absolut nicht abgeneigt. Als erste Künstlerin wagte sie, im Kontext mit Schmuck, die Arbeit mit der Hightech Folie Barrisol.

Im Juni 2015 hat sie einen eigenen Showroom eröffnet. Dieses Projekt von sieben tschechischen Designern finden sie in der Klimentská Gasse im Zentrum von Prag.

„Ich versuche Schmuck unkonventionell zu sehen, ich nehme ihn nicht nur als Zierde wahr, sondern als tragbares Kunstwerk, welches eine gewisse Aussage in sich trägt, eine Meinung oder einen Lebensstil. Mir gefällt, wie Schmuck den Charakter und Geschmack eines Trägers wiedergibt. Zu jeder Geschichte, die ich in einem Objekt sehe, bringt jeder Besitzer noch eine eigene.“

KLÁRA ŠÍPKOVÁ

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